Nachdem nun schon wieder einige Tage ins Land gegangen sind und derweil Listen geschrieben, To-dos abgehakt, neue Reiseziele ausgewählt und wieder verworfen worden, wird es langsam konkret.
Dabei ist es nicht immer ganz leicht, zwei Vorstellungen unter einen Hut zu bekommen. Doch glücklicherweise sind wir Profis im Kompromisseschließen. Auf das Ergebnis könnt ihr gespannt sein.
Diese Reiseziele sind in der engeren Auswahl
Land | Städte | Aufenthaltsdauer | |
1 | Kasachstan | Almaty + Umgebung (3-Tages-Tour) | 8 Tage |
2 | Indien | Nordindien (Rundreise) | 2 Wochen |
3 | Kuba | Guardalavaca (Homebase) | 4 Wochen |
4 | |||
5 | Singapur | Singapur | vorerst 1 |
6 | Malaysia | Kuala Lumpur (Homebase) |
Update: 25.04.2019
Von der vorerst letzten Station (genauer gesagt vom Drehkreuz Singapur) aus wollen wir dann noch weitere westasiatische Länder wie beispielsweise Japan, Hongkong oder Südkorea bereisen. Inwiefern das dann auch wirklich finanziell möglich ist, werden wir dann vor Ort sehen. Es bleibt also ganz dolle spannend.
Hauptziel ist natürlich, dass wir so viel sehen wie möglich — ohne uns zu stressen. Ob das funktioniert, wissen wir im Moment natürlich auch nicht 😉
Hauptkriterien der Länderauswahl
Wonach wir die Länder ausgewählt haben? Das waren zu einem Interesse an der Sprache (spanisch – Kuba, englisch – ???) und an fremden Kulturen (Kasachstan und Malaysia) kennenzulernen. Zum anderen haben wir mithilfe von Google Flights nachgeschaut, welche Ziele ab Startpunkt (in unserem Fall Kuba) besonders günstig sind.
So stand dann relativ schnell fest, dass wir zwischen Mittelamerika und Asien noch einen Zwischenstopp einlegen müssen. Aus diesem Grund kamen plötzlich die Vereinigten Staaten ins Spiel, aber nicht wie ursprünglich geplant für mehrere Wochen, sondern nur für einen Tag.
Warum? Bei der Recherche der Auslandskrankenversicherung ist uns relativ schnell klar geworden: Wenn wir die USA mitnehmen wollen, bezahlen wir mehr als vielmal so viel für die Krankenkasse. Das wären in unserem Fall rund 610 Euro p.P. gewesen. Weil unser Budget ja doch begrenzt ist, haben wir uns gegen die USA entschieden.
Darüber hinaus steht bei mir das Thema Sprachschule ganz weit oben auf der Hauptkriterien-Liste. Denn mein Englisch ist ganz miserabel — oder um ehrlich zu sein, so gut wie nicht existent. Das ist nicht nur peinlich, sondern bringt mich auch im Job immer mal wieder an meine Grenzen. Doch jammern bringt nichts, da muss ich ran und zwar bald…
Apropos bald: Morgen gehts auf die REISEN HAMBURG Messe.
New York doch eine ganze Woche? 😍 Sau cool! Der ganze Plan klingt meeeeega! Das ist so toll, dass ihr das macht 🙏
Liebe Ulli, gut, dass du es ansprichst :). Die USA haben wir aufgrund der hohen Gebühren für die Auslandskrankenversicherung komplett gestrichen. Aber um von Kuba nach Asien zu kommen, fliegen wir über Miami, New York und San Francisco nach Singapur — an einem Stück! Haha, wird sicher genauso aufregend, wie eine Wochen NY 😀